Bewegungsmelder: Welche Möglichkeiten gibt es ?
Immer mehr Menschen nutzen einen Bewegungsmelder für eine Außenleuchte an ihrem Zuhause. Läufst du daran vorbei, geht das Licht automatisch an – und nach einer von dir eingestellten Zeit wieder aus. Das sorgt für Sicherheit, ist super praktisch und spart Energie. Du stehst nicht mehr im Dunkeln, um deinen Schlüssel zu suchen, und das Licht brennt nur dann, wenn du es wirklich brauchst.
Klar, ein Bewegungsmelder für Außenlicht ist eine richtig gute Lösung. Aber hast du schon mal über andere Möglichkeiten wie einen Lichtsensor nachgedacht? Besonders in Räumen, wo das Licht oft vergessen wird, kann ein Bewegungsmelder helfen, Strom zu sparen. Das Licht schaltet sich nach einer bestimmten Zeit automatisch aus – so wird kein Strom verschwendet! Und keine Sorge: Häufiges An- und Ausschalten ist für LED-Leuchten gar kein Problem. Sie leuchten sofort in voller Helligkeit!
Wie funktioniert ein Bewegungsmelder?
Es gibt Leuchten mit eingebautem Bewegungssensor – da brauchst du nichts extra anzuschließen. Hast du aber schon eine schöne LED-Außenleuchte ohne Sensor, kannst du mit einem separaten Bewegungsmelder nachrüsten.
Wenn du also schon eine schöne LED-Leuchte an deiner Haustür hast, ist ein separater Bewegungsmelder eine clevere Lösung. So sparst du dir den Kauf einer neuen Lampe. Strahler mit integriertem Bewegungsmelder oder separate Sensoren haben viele Vorteile:
- Sicherheit: Die Lampe geht an, wenn jemand den Bereich betritt – so bleibt kein Besucher unbemerkt.
- Praktisch: Kein Suchen mehr im Dunkeln nach dem Schlüsselloch.
- Energiesparend: Das Licht ist nur dann an, wenn du es wirklich brauchst.
Immer Licht mit einem LED-Bewegungsmelder. Perfekt für Flur, Toilette, Schuppen oder an der Haustür!
BewegungsmelderBewegungsmelder im Außenbereich
Neben der Haustür oder im Garten kannst du auch in Garage oder Schuppen einen Sensor installieren. So hast du sofort Licht, wenn du etwas suchst oder losfahren willst. Außenlicht wird oft nicht genutzt, weil der Schalter schwer zugänglich ist oder man gar nicht lange draußen bleibt. Mit einem Bewegungsmelder geht das Licht automatisch an – und danach wieder aus, wenn keine Bewegung erkannt wird. Bei Ledisons findest du separate Bewegungsmelder sowie Strahler mit integriertem Sensor. Für draußen empfehlen wir IP44 oder IP65 – so ist alles wetterfest.
Alternativ kannst du einen Dämmerungsschalter nutzen – dieser schaltet das Licht ein, wenn es draußen dunkler wird. Du bestimmst selbst, wie dunkel es sein muss, bevor das Licht angeht. Und wenn die Sonne aufgeht? Dann schaltet sich das Licht einfach wieder aus.
Bewegungsmelder im Innenbereich
Auch im Badezimmer, in der Toilette oder im Flur ist ein Bewegungsmelder super praktisch. Diese Räume nutzt man oft nur kurz – und da bleibt das Licht gerne mal an. Wenn der Schalter ungünstig liegt, wird das Licht manchmal gar nicht erst eingeschaltet. Ein integrierter Bewegungsmelder sorgt hier für Komfort – und verbessert ganz nebenbei die Hygiene, weil niemand mehr den Lichtschalter anfassen muss.
Hast du auch einen Raum, wo das Licht ständig brennt oder du es lieber auslässt, weil das Schalten nervt? Dann ist ein Bewegungsmelder ideal. Er erkennt die Bewegung – und schon ist es hell! Wir helfen dir gerne bei der Auswahl der passenden LED-Leuchten und Sensoren. Unsere Bewegungsmelder funktionieren sowohl mit LED als auch mit Halogen.
Separaten LED-Bewegungsmelder einbauen
Einen LED-Bewegungsmelder zur Aufputzmontage kannst du ganz einfach selbst installieren. So gehst du vor:
- Bringe den Sensor so an, dass er freie Sicht auf den gewünschten Bereich hat.
- Schließe die Lampe an den Sensor an. Meist sind es zwei oder drei Kabel: Braun und Blau immer, Grün/Gelb je nach Lampe. Verbinde sie mit dem Sensor.
- Dann schließt du den Sensor an die Abzweigdose an. Auch dort findest du Braun, Blau und evtl. Grün/Gelb vom Stromnetz. Hat deine Lampe keinen Erdleiter, brauchst du den Grün/Gelben nicht anschließen.
- Jetzt musst du den Sensor noch einstellen. Die meisten Modelle haben drei kleine Drehräder unter der Abdeckung:
- Hier stellst du die Reichweite ein – zwischen wenigen Metern und bis zu 10 m.
- Hier kannst du einstellen, wie lange die Lampe leuchten soll.
- Und hier legst du fest, bei welcher Umgebungshelligkeit der Sensor aktiv werden soll.
Was bedeuten Erfassungsbereich, Brenndauer und Lichtstärke?
Der Erfassungsbereich ist die Reichweite des Sensors. Ein Sensor mit 12 m Reichweite, wie unser LED-Strahler Cavona, erkennt Bewegungen in bis zu 12 m Entfernung. Achte auch auf die Montagehöhe – und dass keine Hindernisse das Sichtfeld blockieren.
Die Brenndauer lässt sich meist zwischen 10 Sekunden und 10 Minuten einstellen. Wie lange deine Lampe leuchten soll, kannst du also selbst bestimmen.
Tagsüber brauchst du kein Licht – also soll der Sensor dann inaktiv bleiben. Mit der Lux-Einstellung steuerst du, wann es hell genug ist. So schaltet das Licht nur bei Dunkelheit ein. Die richtige Einstellung hängt von der Umgebung ab – am besten testest du kurz, was passt.