Was bedeutet "dimmbar"?
Dimmbares Licht kannst du in der Helligkeit selbst steuern. Hier erfährst du, wie du unsere Lampen optimal dimmst.
Welchen Dimmer brauchst du?
Diese Lampen kannst du mit einem Phasenabschnitt-Dimmer dimmen:
- Einbaustrahler
- Aufbauleuchten
- Downlights
- Lichtquellen wie z.B. GU10, MR16
- LED-Streifen (nur mit dimmbarem Trafo)
Diese Lampen dimmst du mit einem 1–10V-Dimmer:
- LED-Panels
- Hallenstrahler
Gut zu wissen:
- Stufenlos dimmen
Alle unsere Lampen lassen sich stufenlos dimmen – gleichmäßig und ohne Flackern. - Set mit Fernbedienung
Hast du ein Einbaustrahler-Set mit Fernbedienung? Dann kannst du es nur damit dimmen – externe Dimmer funktionieren nicht. - Auch ohne Dimmer nutzbar
Alle dimmbaren Lampen von Ledisons funktionieren auch ganz normal mit einem Schalter – Dimmen ist kein Muss.
Wie groß soll die Bohrung sein?
Einbaumaß (Schnittmaß)
Das Einbaumaß ist der Durchmesser des Lochs, das du in die Decke bohrst, um einen Einbauspot zu montieren. Es handelt sich nicht um das Außenmaß der Leuchte, sondern ausschließlich um die Größe der Bohröffnung.
Warum ist das wichtig?
Ist das Loch zu klein, passt der Spot nicht. Ist es zu groß, sitzt der Spot locker und es bleiben sichtbare Spalten. Das richtige Einbaumaß sorgt also für einen sauberen Einbau und dafür, dass der Spot fest sitzt.
Wie finde ich das richtige Maß?
Bei jedem Produkt geben wir das benötigte Einbaumaß an. Zum Beispiel:
- Einbaumaß: 75 mm
- Empfohlenes Bohrloch: 75–82 mm (z. B. bei der Vivaro-Serie)
Häufige Fragen
Ist das Einbaumaß dasselbe wie der Außendurchmesser des Spots?
Nein. Der Außendurchmesser ist meist größer und deckt das Bohrloch ordentlich ab.
Was, wenn ich schon ein Loch in der Decke habe?
Miss das Loch genau aus. Befindet es sich zwischen zwei Standardgrößen, wähle einen Spot mit etwas Spielraum im Einbaumaßbereich – z. B. 75–82 mm.
Sollte ich eher ein zu kleines oder ein zu großes Loch bohren?
Ein etwas zu kleines Loch ist besser – du kannst es immer noch vorsichtig vergrößern. Ein zu großes Loch lässt sich dagegen schwer korrigieren.
Tipp:
Benutze eine Lochsäge für eine saubere, runde Bohrung.
Einbautiefe – was bedeutet das?
Die Einbautiefe gibt an, wie viel Platz du oberhalb der Decke benötigst. Das hilft dir, den passenden Einbauspot auszuwählen.
Wie berechnest du die Einbautiefe?
Hierbei musst du zwei Dinge berücksichtigen:
- Die Höhe des Spots minus der Stärke der Decke
- Die Höhe des Treibers, da dieser auf der Decke liegt
Die Einbautiefe ist der höhere dieser beiden Werte. So stellst du sicher, dass sowohl der Spot als auch der Treiber über der Decke ausreichend Platz haben.
Worauf solltest du zusätzlich achten?
Zusätzlicher Platz über dem Spot:
Lass etwas Luft über dem Spot frei. Das sorgt für bessere Kühlung – der Spot hält dadurch länger und der Treiber lässt sich leichter durch die Öffnung einsetzen und verbinden.
Sehr wenig Platz vorhanden?
Dann wähle einen Vivaro Spot mit integriertem Treiber. Du musst keinen separaten Treiber unterbringen und brauchst entsprechend weniger Einbautiefe.
Welche Lichtfarbe passt am besten?
Lichtfarbe
Die richtige Lichtfarbe macht den Unterschied. Sie bestimmt, ob ein Raum warm und gemütlich oder eher frisch und hell wirkt. Du kannst zwischen zwei Arten von Licht wählen: weißes Licht auf Basis der Farbtemperatur (Kelvin) oder farbige Lichtsysteme wie RGB und Dual White. Wir erklären dir beides im Folgenden.
Farbtemperatur (Kelvin)
Kelvin (K) gibt an, wie warm oder kühl das Licht ist. Je niedriger der Wert, desto wärmer das Licht. Höhere Werte bedeuten kühleres, oft bläuliches Licht. So kannst du ganz einfach die passende Lichtstimmung für deine Anwendung wählen:
- 1800K–2200K (Flammenweiß): Sehr warmes Licht, vergleichbar mit Kerzenlicht. Ideal zur Entspannung.
- 2700K (Extra Warmweiß): Bekannt von der klassischen Glühlampe. Gemütlich für Wohnräume.
- 3000K (Warmweiß): Etwas heller, aber immer noch warm. Perfekt für Küche oder Bad.
- 4000K (Neutralweiß): Natürliches Licht, angenehm zum Arbeiten oder Lesen.
- 6500K (Kaltweiß / Tageslicht): Sehr helles Licht, ideal für Garage oder Werkstatt.

RGB(W)(W)-Systeme
Mit RGB(W) bestimmst du selbst die Lichtstimmung – von bunt bis warm- oder kaltweiß. Ideal, wenn du maximale Kontrolle über die Atmosphäre in deinem Raum haben willst.
- Warmweiß: Für eine gemütliche Atmosphäre. Perfekt für Wohnzimmer, Gastronomie oder Schlafzimmer.
- Neutralweiß: Natürliches Licht, angenehm für die Augen. Häufig genutzt in Badezimmern und Büros.
- Kaltweiß: Helles, funktionales Licht. Geeignet für Werkstätten, Garagen oder den Außenbereich.
- RGB: Rot, Grün, Blau – kombiniere deine Wunschfarben. Ideal für Akzente, Stimmungen oder Partys.
- RGBW: Buntes Licht plus klares Weiß in einem System. Eine Kombination aus Stimmungs- und Arbeitslicht.
- RGBWW: Wie RGBW, aber zusätzlich mit Warmweiß. Noch mehr Flexibilität für stimmungsvolles Licht.
- Dual White: Einfaches Umschalten zwischen warmweiß und kaltweiß. So kannst du flexibel entscheiden, ob du warmes oder kühles Licht haben möchtest – je nach Situation.
Die Steuerung erfolgt meist per Fernbedienung, App oder sogar per Sprachbefehl. So hast du das richtige Licht immer griffbereit.
Welchen IP-Schutz brauche ich?
Der IP-Wert einer Leuchte zeigt an, wie gut sie gegen Staub und Wasser geschützt ist.
Das ist besonders wichtig im Badezimmer oder außen, denn Strom und Feuchtigkeit sind keine gute Kombination.
Was bedeuten die Zahlen?
Der IP-Wert besteht aus zwei Ziffern:
- Erste Ziffer = Schutz gegen Fremdkörper (z. B. Staub oder Sand)
- Zweite Ziffer = Schutz gegen Wasser (z. B. Feuchtigkeit oder Regen)
Welchen IP-Wert brauchst du?
Das hängt davon ab, wo du die Leuchte installierst.
Sieh dir unten an, welcher IP-Wert für die einzelnen Zonen im Badezimmer oder im Außenbereich geeignet ist.
Badezimmer- und Außenbereiche
Zone 0 – IP68 (dunkelblau)
- Direkt im Wasser, z. B. in der Duschwanne oder Badewanne
- Erforderlich: IP68 (vollständig wasserdicht)
Zone 1 – IP65 (blau)
- Direkt über oder neben Wasser, z. B. über der Dusche
- Erforderlich: IP65 (geschützt gegen Wasserstrahlen)
Zone 2 – IP44 (hellblau)
- Spritzwasserbereich, z. B. neben dem Waschbecken oder unter einem Vordach
- Erforderlich: IP44 (geschützt gegen Spritzwasser)
Zone 3 – IP21 (innen) / IP23 (außen) (weiß)
- Nahezu trockene Bereiche, z. B. unter einer Überdachung oder im restlichen Badezimmer
- Innenbereich: IP21 ist ausreichend
- Außenbereich: IP23 ist ausreichend

💡 Tipp:
Achte immer genau darauf, wo die Leuchte installiert wird. Je feuchter der Bereich, desto höher muss der IP-Wert sein.
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