Unter welchem Winkel sollte mein Licht gebündelt sein?
Lichtkegel (Abstrahlwinkel)
Der Abstrahlwinkel gibt an, wie breit oder schmal das Licht aus dem Spot austritt. Das beeinflusst maßgeblich die Atmosphäre und Funktion der Beleuchtung.
Warum ist das wichtig?
Der richtige Abstrahlwinkel verhindert, dass ein Bereich zu stark oder zu schwach beleuchtet wird. So entscheidest du, ob ein Raum gemütlich, funktional oder stimmungsvoll wirkt.
Welchen Abstrahlwinkel brauchst du?
- Schmaler Lichtkegel (15°–30°): Gezieltes Licht für Akzente – z. B. auf ein Bild, eine Pflanze oder eine Nische.
- Mittlerer Lichtkegel (36°–60°): Der am häufigsten gewählte Winkel. Ideal für die Allgemeinbeleuchtung in Wohnzimmer, Küche oder Flur.
- Breiter Lichtkegel (über 60°): Verteilt das Licht über eine große Fläche. Perfekt bei niedrigen Decken oder offenen Räumen ohne harte Lichtinseln.
Unsicher?
Dann wähle einen mittleren Abstrahlwinkel zwischen 36° und 60°. Der funktioniert in fast jedem Raum hervorragend.
Was ist CRI?
CRI: Farbwiedergabeindex
Der CRI (Color Rendering Index) gibt an, wie natürlich und schön Farben unter einer Lichtquelle dargestellt werden. Je höher der CRI-Wert, desto besser wirken die Farben – fast wie bei natürlichem Sonnenlicht.
- CRI 100: Perfekte Farbwiedergabe, vergleichbar mit Sonnenlicht oder einer klassischen Glühlampe.
- CRI ≥ 90: Sehr gute Farbwiedergabe. Ideal für Bereiche, in denen Farbe entscheidend ist, z. B. bei Kunst, Kleidung oder Fotografie.
- CRI 80–89: Gute Farbwiedergabe. In der Regel völlig ausreichend für den Alltag und den privaten Gebrauch.
Wähle eine hohe CRI, wenn du möchtest, dass Farben so natürlich und lebendig wie möglich erscheinen.
Was bedeutet "dimmbar"?
Dimmbares Licht kannst du in der Helligkeit selbst steuern. Hier erfährst du, wie du unsere Lampen optimal dimmst.
Welchen Dimmer brauchst du?
Diese Lampen kannst du mit einem Phasenabschnitt-Dimmer dimmen:
- Einbaustrahler
- Aufbauleuchten
- Downlights
- Lichtquellen wie z.B. GU10, MR16
- LED-Streifen (nur mit dimmbarem Trafo)
Diese Lampen dimmst du mit einem 1–10V-Dimmer:
- LED-Panels
- Hallenstrahler
Gut zu wissen:
- Stufenlos dimmen
Alle unsere Lampen lassen sich stufenlos dimmen – gleichmäßig und ohne Flackern. - Set mit Fernbedienung
Hast du ein Einbaustrahler-Set mit Fernbedienung? Dann kannst du es nur damit dimmen – externe Dimmer funktionieren nicht. - Auch ohne Dimmer nutzbar
Alle dimmbaren Lampen von Ledisons funktionieren auch ganz normal mit einem Schalter – Dimmen ist kein Muss.
Welchen Durchmesser brauche ich?
Durchmesser
Der Durchmesser gibt die Außenmaße des Spots an – also, wie groß der Spot von außen ist. Es handelt sich dabei nicht um das Bohrmaß (das Loch, das in die Decke geschnitten wird).
Warum ist das wichtig?
So weißt du, ob der Spot optisch gut passt und weder zu groß noch zu klein für deinen Raum ist.
Praktische Beispiele
Der Durchmesser zeigt, wie groß die Außenseite eines Spots ist. Wir haben sie für dich in praktische Kategorien eingeteilt, damit du dir die Größen besser vorstellen kannst:
Kleiner Durchmesser (bis 40 mm)
Diese Spots sind klein und dezent – ideal für Stimmungslicht, Akzentbeleuchtung oder kleine Bereiche wie Schränke und Nischen.
- 6,2 mm – ein kleiner LED-Spot, der kaum auffällt
- 15 mm – etwa so groß wie eine 1-Euro-Münze
- 33 mm – etwas größer, perfekt für kleine Ecken oder als Akzentlicht
- 40 mm – etwa so groß wie ein Tennisball
Mittelgroßer Durchmesser (41 mm bis 100 mm)
Dies sind die gängigsten Größen für Einbauspots in Wohnzimmer, Küche und Bad.
- 50 mm – etwas größer als ein Tennisball
- 75 mm – vergleichbar mit einer Orange
- 90 mm – etwa so groß wie der Boden eines Trinkglases
- 100 mm – häufige Größe für allgemeine Raumbeleuchtung
Großer Durchmesser (101 mm bis 200 mm)
Größere Spots spenden mehr Licht und eignen sich für große Räume oder Orte mit hohem Lichtbedarf.
- 125 mm – etwa so groß wie eine Getränkedose
- 150 mm – vergleichbar mit einer kleinen Backform
- 180 mm – ähnlich wie der Boden einer Getränkeflasche
- 200 mm – ideal für Räume, in denen viel Licht gebraucht wird
Extra großer Durchmesser (über 200 mm)
Das sind auffällige Spots, oft genutzt in großen Räumen, Geschäften oder als Designelemente.
- 255 mm – so groß wie eine große Servierschale
- 300 mm – vergleichbar mit einem großen Kochtopf
- 340 mm – fast so groß wie eine Pizza
- 1320 mm – extrem großer Durchmesser, meist für Spezialanwendungen
Tipp:
Wähle deinen Spot passend zum Raum und zum gewünschten Effekt: Kleine Spots für Akzent- und Stimmungslicht, größere für funktionales Licht.
Wie groß soll die Bohrung sein?
Einbaumaß (Schnittmaß)
Das Einbaumaß ist der Durchmesser des Lochs, das du in die Decke bohrst, um einen Einbauspot zu montieren. Es handelt sich nicht um das Außenmaß der Leuchte, sondern ausschließlich um die Größe der Bohröffnung.
Warum ist das wichtig?
Ist das Loch zu klein, passt der Spot nicht. Ist es zu groß, sitzt der Spot locker und es bleiben sichtbare Spalten. Das richtige Einbaumaß sorgt also für einen sauberen Einbau und dafür, dass der Spot fest sitzt.
Wie finde ich das richtige Maß?
Bei jedem Produkt geben wir das benötigte Einbaumaß an. Zum Beispiel:
- Einbaumaß: 75 mm
- Empfohlenes Bohrloch: 75–82 mm (z. B. bei der Vivaro-Serie)
Häufige Fragen
Ist das Einbaumaß dasselbe wie der Außendurchmesser des Spots?
Nein. Der Außendurchmesser ist meist größer und deckt das Bohrloch ordentlich ab.
Was, wenn ich schon ein Loch in der Decke habe?
Miss das Loch genau aus. Befindet es sich zwischen zwei Standardgrößen, wähle einen Spot mit etwas Spielraum im Einbaumaßbereich – z. B. 75–82 mm.
Sollte ich eher ein zu kleines oder ein zu großes Loch bohren?
Ein etwas zu kleines Loch ist besser – du kannst es immer noch vorsichtig vergrößern. Ein zu großes Loch lässt sich dagegen schwer korrigieren.
Tipp:
Benutze eine Lochsäge für eine saubere, runde Bohrung.
Einbautiefe – was bedeutet das?
Die Einbautiefe gibt an, wie viel Platz du oberhalb der Decke benötigst. Das hilft dir, den passenden Einbauspot auszuwählen.
Wie berechnest du die Einbautiefe?
Hierbei musst du zwei Dinge berücksichtigen:
- Die Höhe des Spots minus der Stärke der Decke
- Die Höhe des Treibers, da dieser auf der Decke liegt
Die Einbautiefe ist der höhere dieser beiden Werte. So stellst du sicher, dass sowohl der Spot als auch der Treiber über der Decke ausreichend Platz haben.
Worauf solltest du zusätzlich achten?
Zusätzlicher Platz über dem Spot:
Lass etwas Luft über dem Spot frei. Das sorgt für bessere Kühlung – der Spot hält dadurch länger und der Treiber lässt sich leichter durch die Öffnung einsetzen und verbinden.
Sehr wenig Platz vorhanden?
Dann wähle einen Vivaro Spot mit integriertem Treiber. Du musst keinen separaten Treiber unterbringen und brauchst entsprechend weniger Einbautiefe.
Welche Lichtfarbe passt am besten?
Lichtfarbe
Die richtige Lichtfarbe macht den Unterschied. Sie bestimmt, ob ein Raum warm und gemütlich oder eher frisch und hell wirkt. Du kannst zwischen zwei Arten von Licht wählen: weißes Licht auf Basis der Farbtemperatur (Kelvin) oder farbige Lichtsysteme wie RGB und Dual White. Wir erklären dir beides im Folgenden.
Farbtemperatur (Kelvin)
Kelvin (K) gibt an, wie warm oder kühl das Licht ist. Je niedriger der Wert, desto wärmer das Licht. Höhere Werte bedeuten kühleres, oft bläuliches Licht. So kannst du ganz einfach die passende Lichtstimmung für deine Anwendung wählen:
- 1800K–2200K (Flammenweiß): Sehr warmes Licht, vergleichbar mit Kerzenlicht. Ideal zur Entspannung.
- 2700K (Extra Warmweiß): Bekannt von der klassischen Glühlampe. Gemütlich für Wohnräume.
- 3000K (Warmweiß): Etwas heller, aber immer noch warm. Perfekt für Küche oder Bad.
- 4000K (Neutralweiß): Natürliches Licht, angenehm zum Arbeiten oder Lesen.
- 6500K (Kaltweiß / Tageslicht): Sehr helles Licht, ideal für Garage oder Werkstatt.

RGB(W)(W)-Systeme
Mit RGB(W) bestimmst du selbst die Lichtstimmung – von bunt bis warm- oder kaltweiß. Ideal, wenn du maximale Kontrolle über die Atmosphäre in deinem Raum haben willst.
- Warmweiß: Für eine gemütliche Atmosphäre. Perfekt für Wohnzimmer, Gastronomie oder Schlafzimmer.
- Neutralweiß: Natürliches Licht, angenehm für die Augen. Häufig genutzt in Badezimmern und Büros.
- Kaltweiß: Helles, funktionales Licht. Geeignet für Werkstätten, Garagen oder den Außenbereich.
- RGB: Rot, Grün, Blau – kombiniere deine Wunschfarben. Ideal für Akzente, Stimmungen oder Partys.
- RGBW: Buntes Licht plus klares Weiß in einem System. Eine Kombination aus Stimmungs- und Arbeitslicht.
- RGBWW: Wie RGBW, aber zusätzlich mit Warmweiß. Noch mehr Flexibilität für stimmungsvolles Licht.
- Dual White: Einfaches Umschalten zwischen warmweiß und kaltweiß. So kannst du flexibel entscheiden, ob du warmes oder kühles Licht haben möchtest – je nach Situation.
Die Steuerung erfolgt meist per Fernbedienung, App oder sogar per Sprachbefehl. So hast du das richtige Licht immer griffbereit.
Welchen IP-Schutz brauche ich?
Der IP-Wert einer Leuchte zeigt an, wie gut sie gegen Staub und Wasser geschützt ist.
Das ist besonders wichtig im Badezimmer oder außen, denn Strom und Feuchtigkeit sind keine gute Kombination.
Was bedeuten die Zahlen?
Der IP-Wert besteht aus zwei Ziffern:
- Erste Ziffer = Schutz gegen Fremdkörper (z. B. Staub oder Sand)
- Zweite Ziffer = Schutz gegen Wasser (z. B. Feuchtigkeit oder Regen)
Welchen IP-Wert brauchst du?
Das hängt davon ab, wo du die Leuchte installierst.
Sieh dir unten an, welcher IP-Wert für die einzelnen Zonen im Badezimmer oder im Außenbereich geeignet ist.
Badezimmer- und Außenbereiche
Zone 0 – IP68 (dunkelblau)
- Direkt im Wasser, z. B. in der Duschwanne oder Badewanne
- Erforderlich: IP68 (vollständig wasserdicht)
Zone 1 – IP65 (blau)
- Direkt über oder neben Wasser, z. B. über der Dusche
- Erforderlich: IP65 (geschützt gegen Wasserstrahlen)
Zone 2 – IP44 (hellblau)
- Spritzwasserbereich, z. B. neben dem Waschbecken oder unter einem Vordach
- Erforderlich: IP44 (geschützt gegen Spritzwasser)
Zone 3 – IP21 (innen) / IP23 (außen) (weiß)
- Nahezu trockene Bereiche, z. B. unter einer Überdachung oder im restlichen Badezimmer
- Innenbereich: IP21 ist ausreichend
- Außenbereich: IP23 ist ausreichend

💡 Tipp:
Achte immer genau darauf, wo die Leuchte installiert wird. Je feuchter der Bereich, desto höher muss der IP-Wert sein.
Intern oder extern notwendig?
Inklusive Treiber
In Wohngebäuden liegt die Spannung meist bei 230 Volt. LED-Chips können nicht direkt damit betrieben werden. Ein Treiber wandelt diese Spannung in eine niedrigere Spannung um.
LED-Lampen benötigen einen Treiber, um zu funktionieren. Man kann es sich vorstellen wie das Ladegerät für dein Handy: Ein LED-Spot braucht einen Treiber, um den Strom korrekt umzuwandeln.
Es gibt zwei Lampentypen:
- Lampen mit internem Treiber – der Treiber ist in der Lampe integriert
- Lampen mit externem Treiber – der Treiber ist separat außerhalb der Lampe untergebracht
Interner Treiber
- ✅ Praktisch, wenn wenig Platz vorhanden ist
- ✅ Einfacher Austausch: Lampe herausnehmen, neue einsetzen
- ❌ Meist kürzere Lebensdauer
- ❌ Kürzere Garantie als bei externem Treiber
Externer Treiber
- ✅ Höhere Qualität und stabilerer Betrieb
- ✅ Bis zu 8 Jahre Garantie
- ❌ Erfordert etwas mehr Platz
Tipp:
Hast du ausreichend Platz? Dann wähle einen externen Treiber. So bist du sicher, die beste Qualität zu bekommen.
Lumen oder Watt?
Watt
Viele Menschen achten bei einer Lampe auf die Wattzahl. Das ist verständlich, denn sie gibt oft eine Vorstellung davon, wie hell eine Lampe ist. Doch heutzutage ist das nicht mehr die beste Methode, um die Lichtstärke zu bestimmen.
Was ist Watt?
Die Wattzahl (W) gibt an, wie viel Energie eine Lampe verbraucht. Früher bedeutete eine höhere Wattzahl automatisch mehr Licht. Bei LEDs ist das jedoch anders: LED-Lampen verbrauchen deutlich weniger Watt, erzeugen aber mehr Licht.
Lumen sagen mehr als Watt
Möchtest du wissen, wie viel Licht eine Lampe tatsächlich liefert? Dann achte auf die Anzahl der Lumen (lm). Diese Zahl gibt den tatsächlichen Lichtstrom an.
- ➤ Watt = Verbrauch
- ➤ Lumen = Lichtmenge
Energie sparen mit niedrigerem Watt
LED-Beleuchtung verbraucht durchschnittlich 80–90 % weniger Energie als herkömmliche Glühlampen. Ein LED-Spot mit 5 Watt kann genauso viel Licht liefern wie eine 50-Watt-Glühlampe. Das spart ordentlich bei der Stromrechnung.
Richte dich also nicht nach der Wattzahl, um die Helligkeit einer Lampe zu beurteilen – achte auf die Lumen. Das Watt hilft dir aber zu erkennen, wie viel Strom du sparst.
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Deine GU10-Halogenlampen kannst du ganz einfach durch die GU10 LED-Lampen aus dem Sortiment von Ledisons ersetzen. Du musst nur die alte Glühbirne herausdrehen und das neue GU10 LED-Leuchtmittel einsetzen – ganz ohne zusätzlichen Trafo. Damit sparst du bis zu 90 % Strom! Zwar sind GU10 LEDs zunächst etwas teurer als Halogen, aber die Investition amortisiert sich meist schon im ersten Jahr durch die deutlich niedrigere Stromrechnung.
Lichtfarbe der GU10 LED
Unsere GU10 LED-Leuchtmittel bekommst du in vier verschiedenen Lichtfarben – von stimmungsvollem Kerzenlicht (2200 K) bis hin zu hellem, neutralem Weiß (4000 K). Für gemütliche Beleuchtung ist extra warmweiß (2200 K) ideal. Wenn du das Licht deiner alten Halogenspots beibehalten willst, ist extra warmweiß (2700 K) perfekt. Warmweiß (3000 K) wirkt etwas weniger gelb, ist aber immer noch sehr angenehm. Nutze am besten den Filter auf der linken Seite, um deine bevorzugte Lichtfarbe auszuwählen.
Vorteile von GU10 LED
Mit GU10 LEDs sparst du bis zu 90 % Strom im Vergleich zu Halogen – das macht sich schnell bezahlt. Zudem halten sie bis zu 30.000 Stunden – etwa 15-mal so lange wie herkömmliche Spots. Das bedeutet: Du musst sie viel seltener ersetzen. Wenn du ein komplettes Einbaustrahler-Set austauschen willst, denk daran, zusätzlich einen passenden Rahmen zu kaufen.
GU10 LED dimmbar
Viele unserer GU10 LEDs sind dimmbar – das steht jeweils in der Artikelbeschreibung. Wenn du dimmbare Halogenspots durch GU10 LEDs ersetzt, brauchst du auch einen LED-kompatiblen Dimmer. Normale Dimmer funktionieren hier nicht. Besonders praktisch: Einige dimmbare GU10s verändern beim Dimmen nicht nur die Helligkeit, sondern auch die Lichtfarbe – ideal für eine gemütliche Atmosphäre!
GU10 durch LED ersetzen
Der Wechsel von Halogen- auf LED-GU10 ist super einfach: Der Sockel ist identisch und du brauchst keinen Transformator – beide Typen laufen direkt mit 230 V. Du kannst also einfach tauschen – schnell, sicher und effizient.
Wann solltest du GU10 LEDs wählen?
GU10 LEDs gibt es in verschiedenen Lichtfarben, Wattstärken und Abstrahlwinkeln. Aber wann nimmst du welche Variante? Die folgende Übersicht hilft dir dabei:
Lichtfarbe | Anwendungen |
---|---|
2200 K – extra warmweiß | Gastronomie, Schlafzimmer |
2700 K – extra warmweiß | Geschäfte, Wohnzimmer, Badezimmer |
3000 K – warmweiß | Flure, Umkleiden, Wartebereiche, Empfang |
4000 K – neutralweiß | Büros, Schulen, Werkstätten |
- 90° Abstrahlwinkel: Perfekt für allgemeine Raumbeleuchtung. Weit gestreutes Licht, ideal für niedrige Decken.
- 36–38° Abstrahlwinkel: Geeignet für Spot- und Akzentbeleuchtung. Zentrierter Lichtkegel – ideal zum Hervorheben.
- 3 Watt: Entspricht einem 35 W-Halogenspot.
- 4,2 Watt: Universell einsetzbar – ersetzt 35–50 W Halogen, 345 Lumen.
- 5 Watt: Heller – ideal, wenn du z. B. beim Lesen mehr Licht brauchst.
- 7 Watt: Extra viel Licht – vergleichbar mit einem 70 W-Halogenstrahler.
Hast du noch Fragen oder willst du gemeinsam mit uns die beste Lösung für deine Beleuchtung finden? Dann melde dich gerne – wir helfen dir weiter!